1. DIE KLIENTENZENTRIERTE GESPRÄCHSTHERAPIE NACH CARL ROGERS

„Empathisch zu sein, bedeutet, die Welt durch die Augen der anderen zu sehen, und nicht unsere Welt in ihren Augen.“ Carl Rogers

Für andere Menschen hast du häufig die passende Lösung, doch bei dir selbst bist du betriebsblind? Du hast das Gefühl, nicht weiterzukommen oder nicht gut genug zu sein?

In der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers, ist die stimmige „Chemie“, die Beziehung zwischen Therapeut*In und Klient*In, ein heilender Aspekt. Denn in dem Gefühl „ganz“ und „richtig“ zu sein, stehen uns alle Ressourcen zur Verfügung, die wir für unsere Selbstverwirklichung benötigen.

Durch eine vertrauensvolle, angstfreie und wertschätzende Atmosphäre können so alte und aktuelle Konflikte gelöst werden.